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Laub-Mischwald Marienborn

Projekt        ca 5800 Laub-Mischwald

Ort                Marienborn. Klicke hier zum Lageplan

Termin         26. und 27. Januar 2024

Unser Projekt Marienborner Laub-Mischwald ist ein ganz besonderes Projekt. Denn: Wir konnten dafür drei Unternehmen aus der Region gewinnen, die uns unterstützen: Finanziell und durch tatkräftige Pflanzarbeit durch ihre Mitarbeiter*innen. Und: Marienborn liegt sehr stadtnah. Der Wald, den wir hier pflanzen, wird schon sehr bald positive Auswirkungen auf das Mikroklima in der Stadt Mainz haben. Von diesem Wald haben alle Mainzer was.  

 

Unsere Partner:

Die Pflanzung ist eine Gemeinschaftsaktion der Stiftung Wald zum Leben mit der Volksbank Darmstadt Mainz, dem Pharmaunternehmen Novo Nordisk und der J.N. Köbig GmbH.

 

Das Projekt:

Die gemeinnützige Stiftung Wald zum Leben erweitert in Marienborn einen schmalen Baumstreifen zu einer größeren Waldinsel. Auf insgesamt knapp 6000 Quadratmetern ensteht damit ein Laub-Mischwald, der das Mikroklima in unmittelbarer Nähe zur Stadt Mainz positiv beeinflußen und vielen Tieren neuen Lebensraum bieten soll.

Zwei Pflanztage - drei Partner

 

26.1.2024

Mit der Pflanzaktion am Freitag, den 26.1., setzt die Stiftung Wald zum Leben ihre schon in der Vergangenheit sehr fruchtbare Kooperationen mit der  Volksbank Darmstadt Mainz weiter fort. Etwa 1000 gestiftete Pflanzen werden von Mitarbeiter*innen der Volksbank Darmstadt Mainz und von Novo Nordisk am Freitag gepflanzt.

27.1.2024

Zum ersten Mal kooperiert Wald zum Leben mit der J.N. Köbig GmbH. Neben einer finanziellen Unterstützung helfen hier rund 80 Mitarbeiter*innen des Baustoffspezialisten aktiv mit. Außerdem gibt die Stiftung der Belegschaft bei einer innerbetrieblichen Fortbildung einen Einblick in ihre Arbeit. Dabei geht es darum, den Kolleg*innen die Brisanz des Klimawandels speziell in dem sehr trockenen Rheinhessen näher zu bringen.         

Die Pflanzen

Wie bei allen Pflanzungen der Stiftung werden viele verschiedene Baum- und Straucharten gepflanzt. So werden die Biotope besonders widerstandsfähig gegen die Herausforderungen durch den Klimawandel wie Hitzestress  und Dürreperioden. Bei der Auswahl der Pflanzen achtet die Stiftung darauf, dass sie möglichst trockenheitsresistent und einheimisch sind. Dies sind vor allem Speierling, Elsbeere, Walnuss, Hainbuche, Feldulme, Winterlinde, Wolliger Schneeball, Pfaffenhütchen und viele mehr.  

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